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(jo) Neues Wandkonzept (doch) im Schlafzimmer. Die blaue Fläche (Kalkfarbe mit Flüssigpigment) folgt den Umrissen der ursprünglichen Farbgestaltung, ebenso die schwarze Linie oben (Kalkfarbe, Leim, Flüssigpigment — Ofenruß war grade keiner da :-). Unebenheiten, unterschiedliche Putze und Verfärbungen der Wand bleiben sichtbar. Allerdings muss die farbige Fläche ursprünglich mehrere horizontale Unterteilungen gehabt haben — zwei Blauschattierungen und Rot.

Zwei Wände haben die alte Tapete, vermutlich aus den 70er Jahren, mit ihrem braunen Rosenmuster behalten. Das Muster verläuft in ansteigenden schrägen Linien. Wer das zu psychedelisch findet, muss sich umdrehen und im Himmelblau baden.

0812-schlaziwand.jpg

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